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Soziale Dienste - Seniorenarbeit und Ehrenamt

Hinweis: Zum Jahreswechsel 2021 wurden die Abteilungen Kirchenkreissozialarbeit, ProMigration und Seniorenarbeit & Ehrenamt zu der gemeinsamen Abteilung Soziale Dienste zusammengeführt.

 

Wir

  • beraten und informieren Seniorinnen und Senioren, Angehörige und Kirchengemeinden
  • machen Angebote entsprechend den sich wandelnden Lebenssituationen Älterer
  • fördern und unterstützen den Austausch zwischen den Generationen
  • arbeiten partnerschaftlich mit Ehrenamtlichen zusammen.

Unsere Arbeitsschwerpunkte

  • Partner-Besuchsdienst: Ehrenamtliche besuchen wöchentlich ältere einsame Menschen
  • Großelterndienst: Ehrenamtliche Wunschgroßeltern betreuen Kinder bis zu 20 Stunden im Monat
  • Trauerarbeit: Angebote und Veranstaltungen für Trauernde, wie Einzelgespräche, Trauercafé und Gesprächsreihen
  • Quartiersarbeit: Im „Infocenter Quartier- Diakonie direkt nebenan“ in Badenstedt bietet eine hauptamtliche Quartierskoordinatorin Beratung, Information und Angebote zum selbstbestimmten Wohnen und Leben
  • Gruppenangebote: In einem Seniorenkreis und diversen Interessengruppen für Ältere wird Gemeinschaft erlebt und / oder einem gemeinsamen Hobby nachgegangen, wie Malen, Tanzen, Sprachenlernen, Nähen u.a.m. Hier gibt es auch einige Gruppen speziell für russischsprechende Ältere.
  • Gewinnung, Beratung und Qualifizierung Ehrenamtlicher: Ehrenamtliche aus Diakonie und Kirchengemeinden, die in der Seniorenarbeit engagiert sind, bekommen regelmäßig Angebote zur Information und Fortbildung u.v.m.
  • Förderung gemeindlicher Altenarbeit: Information, Fachberatung und Arbeitsgruppen für Haupt- und Ehrenamtliche aus Kirchengemeinden.

 Unsere Standorte

  • Die Abteilung hat ihren Sitz im Diakonischen Werk im Haus der Diakonie Burgstr. 10 in Hannovers Altstadt.
  • Das Infocenter Quartier- Diakonie direkt nebenan mit dem Büro der Quartierskoordinatorin befindet sich in Badenstedt, Dietrich-Kuhlmann-Haus, Eichenfeldstr. 20.
  • Die anderen Angebote finden an verschiedenen Standorten in der Stadt Hannover statt.

Kooperationen

Der Kooperation mit anderen Trägern und der Mitwirkung und Teilhabe am Verbundsystem kommunaler Altenhilfe kommt eine wichtige Bedeutung zu.

Wir

  • sind Mitglied im Verbundnetzwerk Seniorenarbeit und Quartiersallianzen (VSQ) und einzelnen stadtbezirklichen Netzwerken sowie in der Stadtteilrunde Hannover-Mitte/ Calenberger Neustadt
  • vertreten den Stadtkirchenverband und das Diakonische Werk im Netzwerk Bürgermitwirkung und im Freiwilligenzentrum Hannover
  • sind Mitglied im Fachausschuss Offene Seniorenarbeit der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in der Stadt Hannover e.V.
  • sind im Vorstand des Niedersächsischen Evangelischen Verbandes für Altenhilfe und Pflege e.V. (NEVAP) vertreten

Finanzierung und Förderer

Diverse Angebote der Abteilung werden durch Drittmittel finanziert und verdanken ihr weiteres Bestehen diesen und vielen Spenderinnen und Spendern.

So danken wir allen, die uns mit kleinen und größeren Beträgen unterstützen, insbesondere auch der Stadt Hannover, der Diakoniestiftung Hannover, der Walter Nebel Stiftung, der Bürgerstiftung und der Deutschen Fernsehlotterie für ihre Förderung unserer Arbeit.

Unsere Historie

Früher war die Abteilung Teil der Kirchenkreissozialarbeit. Schon vor über 30 Jahren hat sie sich jedoch als wichtiger eigenständiger Arbeitsbereich - bis zur Umbenennung zu März 2017 als "Offene Altenarbeit" - etabliert. Gerade in einer Großstadt wie Hannover und im Zuge des demografischen Wandels gewann die diakonische Seniorenarbeit immer mehr an Bedeutung. Dabei spielte schon immer die enge Kooperation mit den Kirchengemeinden eine wesentliche Rolle. Diakonische Seniorenarbeit hat frühzeitig die Zeichen der Zeit erkannt und zugehende entlastende Hilfen aufgebaut und dabei auch stark Kompetenzen und Fähigkeiten von engagierten Ehrenamtlichen einbezogen. In den Anfängen war die Arbeit noch vermehrt durch klassische Angebote wie Altenbegegnungsstätten und Klubarbeit geprägt, die es heute zum Teil  immer noch gibt, aber nachwachsende Altengenerationen eher nicht mehr ansprechen. Hier galt es neue innovative Wege zu gehen und Angebote zu entwickeln, die den Bedarfen und Lebenssituationen älterwerdender Menschen entsprechen.

 

 

Kontakt

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