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Fachstellen für Sucht und Suchtprävention Hannover, Springe und Laatzen

Beratung
Schulung
Austausch
 

Wen wir erreichen wollen

Wir wenden uns an hilfesuchende Erwachsene ab 18 Jahren. Unsere Beratungs- und Behandlungsangebote erfolgen unabhängig von der Konfession. Wir bieten Beratungen und Behandlungen für Frauen in einer eigenen Frauenberatungsstelle. Angehörige von Klientinnen und Klienten werden auf Wunsch gleichfalls betreut. Wir sind Ansprechpartner für Schulen, Firmen und Betriebe, Presse, Rundfunk und Fernsehen rund um das Thema „Sucht“.

Womit wir uns beschäftigen

Die Fachstellen für Sucht und Suchtprävention verstehen sich als Facheinrichtung für das Stadtgebiet und Region Hannover. Neben den wichtigen Aufgaben der Früherkennung und Prävention von Abhängigkeiten durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit, liegt der Schwerpunkt in der Beratung und Behandlung von auffälligen oder abhängigen Personen im Bereich legaler Süchte (Alkohol, Medikamente, Glücksspiel und Medienkonsum). Gleichfalls sind wir tätig in der Angehörigenarbeit, in der betrieblichen Suchtarbeit, in Schulungen und Präventionsveranstaltungen. Wir bieten auch polnischsprachige Beratungen und Behandlungen. Seit 2011 ist die Fachstelle eine TÜV-zertifizierte Einrichtung.

Wo wir zu finden sind

Die "Hauptstelle" finden Sie zentrumsnah in der Berliner Allee 8. Die Fachstelle für Sucht sitzt im 4. OG. Der Standort befindet sich in der Nähe vom Hauptbahnhof und dem ZOB (Endstation Linie 10), fußläufig innerhalb von 10 Minunten gut zu erreichen. Es gibt mehrere Parkhäuser in der Umgebung und Parkplätze direkt vor dem Haus.

Mit wem wir kooperieren

Zum Wohle der Klientinnen und Klienten kooperieren wir mit zahlreichen Institutionen. Für Behandlungsleistungen stellen wir die entsprechenden Anträge bei den Rentenversicherungsträgern, Krankenkassen oder auch Sozialämtern. Für die Job-Center beraten wir nach § 16 II S.2 Nr 4 SGB II. Im Stadtgebiet Hannover kooperieren wir mit den Selbsthilfegruppen des Blauen Kreuzes. Darüber hinaus kooperieren wir mit Ärzten, Krankenhäusern, Fachkliniken, Betrieben und Institutionen, Job-Centern, Rentenversicherungsträgern u.a.

Wie wir uns finanzieren

Die Fachstellen für Sucht und Suchtprävention, inklusive der Suchtberatung für Frauen in der Goethestraße, werden finanziert und gefördert durch Zuweisungen und Mittel des Ev.-luth. Stadtkirchenverbandes Hannover, des Landes Niedersachsen, der Region Hannover und der Landeshauptstadt Hannover. Die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention erbringt Leistungen im Bereich der ambulanten medizinischen Rehabilitation für Suchtkranke und erzielt dadurch Eigeneinnahmen. Die Leistungsträger sind im Wesentlichen: Die Deutsche Rentenversicherung Bund, die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover, die gesetzlichen und privaten Krankenkassen Niedersachsens.

Wir danken der "Aktion Mensch" für die gewährte Förderung zur baulichen Gestaltung und Einrichtung des Standortes Berliner Allee 8.

Wie sind wir als Fachstelle in Hannover entstanden?

Gewachsen aus der kirchlichen Tradition und Grundhaltung, gegründet 1902 durch zwei Diakone des Stephansstiftes, entstand die sogenannte „Trinkerrettung“ am Steintor in Hannover und entwickelte sich zur kirchlichen Suchtkrankenhilfe. Seit über 40 Jahren steht diese Suchtkrankenhilfe des Diakonischen Werkes unter dem Auftrag der Kirche zum diakonischen Handeln. Im Verlauf vieler Jahre entwickelte sich diese Suchtberatungsstelle hin zu einer nach DIN ISO 9001 / 2008 zertifizierten modernen Fachstelle für Sucht und Suchtprävention.

Online-Beratung

Sie können sich auch Online bei uns beraten lassen.

 

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