Wir müssen reden! Kundgebung und Aktion #RettetLebenUkraine

„Wir müssen reden. Darüber, dass es Menschen sind, die der Krieg opfert. Menschen, wie du und ich. Menschen, die Arbeit hatten, liebten und lebten. Das Leid des Krieges hat viele Gesichter. Die Toten haben Namen. Um Schritte des Friedens in diesen furchtbaren Kriegstagen zu gehen, brauchen wir vor allem eins: Hoffnung! Unsere christliche Hoffnung, dass Frieden trotz allem möglich ist. Hoffnung gegen alles Töten und Sterben in der Welt“, sagte Friedhelm Feldkamp auf der Friedens-Kundgebung am Sonntag.

Am Samstag jährte sich der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine zum zweiten Mal. In Hannover gab es am Wochenende mehrere Initiativen, um gemeinsam ein Zeichen für Frieden, Freiheit und Solidarität für die Ukraine zu setzen. Friedhelm Feldkamp, Diakoniepastor und Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Hannover, nahm an der Kundgebung vor dem Hauptbahnhof Hannover zur Aktion #RettetLebenUkraine teil.