Russische Mode präsentiert bei Offener Altenarbeit und AWO
Bereits im März war die russischsprechende MigrantInnen–Nähgruppe der Offenen Altenarbeit des Diakonischen Werkes zu Gast bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in der Posthornstraße. Vermittelt hatte das die ehrenamtliche Koordinatorin der diakonischen MigrantInnengruppen Zoia Nijnikova.
So führte die Nähgruppe unter der Federführung ihrer ehrenamtlichen Leiterin Lyudmyla Yevchenko ihre selbstgenähten Werke in einer lustigen Modenschau vor.
Die vielfältigen Kreationen wurden bewundert; sogar einige Herren sind aktiv beim Nähen dabei - und auch für Enkelkinder und gar für Haustiere wurde genäht.
Silke Oppenhausen von der AWO und Jutta Schulte vom Diakonischen Werk waren als zuständige Hauptamtliche ebenfalls zu Gast und spendeten Beifall.
Zum Abschluss klang der Vormittag mit fröhlichem Zusammensitzen bei Getränken und selbstgekochten oder -gebackenen Spezialitäten aus.
Fotos: Zoia Nijnikova
Jutta Schulte